Amberg – Wo sich Cézanne und Beuys treffen

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Kunstereignis 2010: "Rückschau in die Moderne" in Amberg


Die liebenswerte Oberpfälzer Stadt zwischen Nürnberg und Regensburg bezaubert nicht nur durch ihr spätmittelalterliches Stadtbild, hier greifen auch Alt und Neu harmonisch ineinander. Für Architekturreisen vom Mittelalter bis in die Gegenwart genügt ein Bummel durch Amberg. Auch die einzigartige Zeitreise, zu der Kunstfans in diesem Sommer eingeladen sind, vereint viele Künstlerpersönlichkeiten und -generationen: Mit der Ausstellung “Rückschau in die Moderne” präsentiert das Amberger Congress Centrum vom 26. Juli bis 23. September 2010 eine spektakuläre Jahrhundertschau, die eine der spannendsten Epochen der Kunstgeschichte Revue passieren lässt.

Alexander Calder (1898 - 1976) war ein bedeutender amerikanischer Bildhauer der Moderne - Farblithographie "Petite Spirale" von 1974 (Foto: djd/Amberger Congress Centrum/(c) Calder Foundation, New York / VG Bild-Kunst, Bonn 2010)

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250 Grafiken, Bilder und Skulpturen, deren Skala vom Spätimpressionismus bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts reicht, vermitteln einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Moderne und ihre bedeutendsten Vertreter. Zu diesen 125 besonders anerkannten europäischen und amerikanischen Künstlern zählen so große Namen wie Cézanne, Matisse, Beckmann, Nolde, Dalí, Miró, Andy Warhol, Christo oder Beuys. Zudem hält die einmalige Fundgrube moderner Kunst selbst für Kenner Überraschungen bereit. Ein künstlerischer Höhepunkt in Amberg – vor allem auch deshalb, weil man viele der Arbeiten auf Papier so gut wie nie zu Gesicht bekommt. Unter www.acc-amberg.de gibt es alle Informationen.



22.02.2010 - Suchwörter: , , , ,
 Quelle: djd/pt



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