Botswana – abwechslungsreiches und sicheres Reiseziel

Tags: Botswana Naturpark Reise Wildtiere

Dem Flusspferd in die Augen schauen


Nur eine Stunde Zeitverschiebung trennt den deutschen Winter vom afrikanischen Naturerlebnis. Der südliche Teil des schwarzen Kontinents lockt Urlauber mit unberührten Landschaften sowie einer großen Tier- und Artenvielfalt. Botswana beispielsweise gehört zu den vergleichsweise reichen und politisch sehr stabilen Staaten und ist daher ein sicheres Reiseland. Sein größtes Kapital sind – neben dem großen Diamantenvorkommen – die Naturschutzgebiete, die 38 Prozent der Landesfläche ausmachen. Hier leben nicht nur Löwen, Flusspferde und Zebras sowie über 400 Vogelarten. Den Chobe-Nationalpark bevölkern Elefanten in einer weltweit einzigartigen Dichte.

Im Mokoro durchs Delta

Wer die Natur und die tierischen Bewohner Botswanas näher kennenlernen möchte, geht auf Safari – ob klassisch im offenen Jeep, auf dem Rücken von Pferden und Elefanten, zu Fuß beim Bushwalk oder im Mountainbike-Sattel. Das Okavango-Delta lässt sich am besten auf einer Mokoro-Safari erkunden. Auge in Auge mit Krokodilen und Flusspferden gleiten die Besucher mit traditionellen, von heimischen Guides gesteuerten Einbaumflößen durch das verzweigte Netz aus Wasseradern, Seen und Inseln. Die Tatsache, dass die Boote heutzutage aus Aluminium und nicht mehr aus Holz gefertigt sind, schmälert das eindrucksvolle Naturerlebnis nicht. Diese Art der Entdeckungstour im größten Binnendelta der Welt gehört sicherlich zu den Pflichtterminen auf jeder Botswana-Reise. Unter www.botswanatourism.de gibt es weitere Informationen zu Safaris, Land und Leuten.

Pflichttermin jeder Botswana-Reise: Im Mokoro-Floß durch das Okavango-Delta. (Foto: djd/Botswana Department of Tourism)

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Große Auswahl an Unterkünften

Mit rund 3.000 Betten wird der Tourismus im Land auf einem für die geschützte Natur verträglichen Maß gehalten. Dennoch lässt die Auswahl keine Wünsche offen. Neben Hotels der Fünf-, Vier- und Dreisternekategorie übernachten die Urlauber meist in Lodges oder Camps mit festen Chalets. Individualreisende schätzen günstige Unterkünfte wie Camp Sites oder entscheiden sich für mobile Safari Camps, wo sie beim Zeltaufbau mitten im Busch zum Teil selbst Hand anlegen dürfen.



13.08.2010 - Suchwörter: , , ,
 Quelle: djd/pt



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