Urlaub vorbei – Jetzt müssen die Wirkstoffspeicher wieder aufgefüllt werden

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Die Haut nach dem Urlaub


Sonnenschein ist für Körper und Seele das reinste Wellnessprogramm. Sonne macht glücklich und wirkt sogar leicht antidepressiv, weil ihre Strahlen die Bildung des körpereigenen Glückshormons Serotonin anregen. Aber auch für den Knochenbau ist das UV-Licht unerlässlich, denn nur mit seiner Hilfe ist der Körper in der Lage Vitamin D zu produzieren. Was für viele aber fast noch wichtiger ist: Mit einer schönen Bräune fühlt man sich in der eigenen Haut gleich doppelt wohl.

Die Sonne hat auch ihre Schattenseiten

Doch beim Urlaub in warmen Gefilden wird die Haut oft mehr strapaziert, als man glaubt. Häufige Aufenthalte in der Sonne und an der frischen Luft belasten vor allem die empfindliche Gesichtshaut, Schwimmen im Meer und Sonnenbaden die gesamte Körperhaut und bei manchen Wassersportarten, wie beispielsweise Segeln, Surfen oder Rudern, wird die Haut an den Händen extrem beansprucht. Auch intensive Sonnenstrahlung kann die Schutzfunktionen der Haut stark fordern, so dass am Ende der Ferien die Vitamin- und Wirkstoffspeicher total erschöpft sind. Da die derart beanspruchte Haut häufig sehr empfindlich reagiert, sind Hautpflegeprodukte aus der Apotheke jetzt genau richtig.

Vitamin A ist jetzt besonders wichtig

Für die tägliche Körperpflege sind nach dem Urlaub intensive Pflegelotionen und -öle mit Vitamin A wichtig, denn dieses Vitamin unterstützt nachweislich die Hautregeneration und ist wissenschaftlich bestens untersucht. In Kombination mit Vitamin E (z.B. frei PflegeÖl, frei KörperLotion, erhältlich in der Apotheke), ist es für die Haut besonders wirksam. Sonnenbedingte Hautalterung wird gebessert; Fältchen, raue Stellen und Hauttrockenheit werden gemindert, so dass die Haut wieder glatt und geschmeidig wird. Aber auch Gesicht und Dekolleté brauchen nach dem vielen Sonnenschein besondere Pflege. Hier sind Cremes mit Vitamin A und E (z.B. frei IntensivCreme) ebenfalls zu empfehlen. Ihre Wirksamkeit auf lichtgeschädigte Haut wurde in Studien an der Universität von Pennsylvania nachgewiesen.



11.09.2010 - Suchwörter: , ,
 Quelle: djd/pt

 Bildquelle: Foto: djd/frei



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