In Zeiten, in denen das Autofahren immer teurer wird, muss jeder wirtschaftlich denken, sofern er auf das Auto angewiesen ist. Deswegen stellt sich auch die Frage, ob man mit einem Benzin- oder doch eher mit einem Dieselmotor günstiger fährt. Gerade dann, wenn die Kraftstoffkosten immer weiter nach oben steigen, ist so eine Frage mehr als sinnvoll. Nun kann jeder den Taschenrechner herausholen und komplizierte Rechenvorgänge starten, oder er lässt einfach rechnen. Mit einem Online-Rechner kann man dies schnell eruieren. Der Rechner von Bosch (http://www.fuel-pilot.net) stellt dabei auf der Basis von Daten des ADAC ca. 10.000 aktuelle Fahrzeuge gegenüber.
Kraftstoffkosten sind nur ein Richtwert von vielen
Natürlich ist es wichtig, bei der Wahl eines Autos, die Kosten für den Kraftstoff zu berechnen. Dazu gehört eben auch, was man tanken muss und wie viel der Wagen durchschnittlich verbraucht. In die Rechnung fließen aber auch noch andere Ausgaben mit ein, die der Online-Rechner berücksichtigt. So sind die Kosten für Werkstatt und Service ebenso mit drin, wie der Wertverlust, die Steuer und natürlich auch die Versicherung. Dadurch erhält man einen Überblick über die Autokosten, die das Wunschmodell nach sich ziehen wird. Eine solche Entscheidungshilfe sollte man sowohl beim Neuwagen-, wie auch beim Gebrauchtwagenkauf nicht vernachlässigen.
Der sogenannte „Fuel-Pilot“ (http://www.fuel-pilot.net) ist sehr einfach zu bedienen: Der Nutzer legt unterschiedliche Kriterien fest und wählt anschließend bestimmte Modelle aus. Diese werden dann paarweise miteinander verglichen.
Bei vielen Autofahrern steht der Diesel hoch im Kurs. Der CO2-Ausstoß ist gering, die Steuer-Einstufung günstig – somit hat der Diesel gegenüber dem Benziner schon einmal zwei Pluspunkte. Da es aber vor allem darauf ankommt, wie hoch die Jahresfahrleistung ist, kann man genaueres erst nach einem Vergleich sagen. Und damit man schon vor dem Kauf eines Autos das Sparen beginnen kann, ist der Online-Rechner kostenlos.
05.08.2011 - Suchwörter: Autofahrt, Urlaubsreise, Verbrauchertipps