Kürbiskernöl und Welschriesling sind die wohl berühmtesten kulinarischen Exportartikel der Steiermark. Die Süd-Oststeiermark ist aufgrund ihres warm-trockenen Klimas eine besonders fruchtbare Gegend mit einer 2.000-jährigen Weinbautradition. In der Thermenregion Bad Waltersdorf etwa eröffnet sich Feinschmeckern ein wahres Paradies mit Hauben-Restaurants, traditionellen Buschenschenken, urigen Weinhöfen und Direktvermarktern.
Aber nicht nur in Küche und Keller dreht sich alles rund um Apfel, Kürbis und Traube. Auch in der Traditionell Steirischen Medizin (TSM) dienen sie zum Beispiel für Entschlackungsmassagen und andere kosmetische und therapeutische Behandlungen. Nicht nur zahlreiche Hotels bieten wohltuende Spa-Behandlungen, sondern auch die Heiltherme Bad Waltersdorf, die 2009 zur "Besten Therme Europas" gekürt wurde. Unter www.badwaltersdorf.com gibt es weitere Informationen zur steirischen Naturwellness, bei der es um mehr geht als um 36 Grad heißes Thermalwasser.
Bei der steirischen Naturwellness in der Heiltherme Bad Waltersdorf geht es um mehr als um 36 Grad heißes Thermalwasser. (Foto: djd/Bad Waltersdorf)
Die sanfte Hügellandschaft lädt darüber hinaus zum Wandern, Radfahren und Golfen ein. So wird der 18-Loch-Platz mit Feng-Shui-Kraftpunkten, die auf die Struktur der Landschaft Rücksicht nehmen, als Geheimtipp unter den Golfplätzen gehandelt. Aufgrund des milden Klimas der Region sind Abschläge von März bis November möglich.
23.07.2010 - Suchwörter: Bad Waltersdorf, Steiermark, Wellness SPA
