Hausbooturlaub in Elsass-Lothringen

Tags: Hausbooturlaub

Kapitän für eine Urlaubsreise


Heute hier, morgen dort, an den schönsten Sehenswürdigkeiten gemächlich vorbeituckern oder anlegen und genauer hinsehen: Als Hausbootkapitän ist man stets sein eigener Herr, das schwimmende Zuhause ist immer dabei. Ganz nach Budget und Geschmack und Laune kann man sich selbst versorgen oder lecker essen gehen. Für Kinder gibt es immer Abenteuer zu erleben; Platz für Fahrräder und Haustier ist selbstverständlich auch vorhanden. Und: Sobald die Sonne lacht wird das Boot zur Badeinsel in einem stillen See. Außer für Familien ist das Hausboot auch interessant für kleine Gruppen, Paare oder für Angler.

Freizeitskipper ohne Führerschein

Nicht einmal ein Führerschein ist nötig, um Bootsferien zu erleben. In Frankreich ist Hausbootfahren grundsätzlich ohne eine solche Lizenz erlaubt. Für Anfänger und Feinschmecker bieten sich deshalb etwa Touren durch Elsass-Lothringen an. Die Mosel mit ihrem breiten, ruhigen Lauf ist ebenso gut zu befahren wie die idyllischen französischen Kanäle. Auch in Deutschland sind führerscheinfreie Reviere zu finden, zum Beispiel die Mecklenburgische Seenplatte, die Müritz-Elde-Wasserstraße und die Gewässer südlich von Berlin. Von einem Hausbootspezialisten wie der Kuhnle-Tours GmbH bekommt jeder Jung-Skipper fachkundiger Rat und eine Einweisung, die ihn zum souveränen Freizeitkapitän macht. Alle Informationen sowie das Programm dieses Anbieters gibt es unter www.kuhnle-tours.eu oder per Telefon unter 039823-266-0.

Grandiose Ausblicke und Gaumenfreuden machen den Charme des Hausbooturlaubs in Elsass-Lothringen aus. (Foto: djd/Kuhnle-Tours)

[/caption]

Gelassen geht der Kapitän ans Werk

Sogar die größeren Boote sind nach einer solchen Einweisung problemlos zu steuern, bei einigen erleichtern sogenannte Bugstrahlruder die Arbeit. Dabei handelt es sich quasi um Propeller an der vorderen Seite, die dafür sorgen, dass das Schiff seitlich bewegt und gedreht werden kann. Hilfreich beim Fahren mit dem Hausboot sind auch die niedrigen Geschwindigkeiten und die geringe Verkehrsdichte auf den Gewässern. Bei zehn Stundenkilometern kann man sich jedes Manöver gut überlegen – und vielleicht noch einmal im Handbuch nachsehen.



05.03.2010 - Suchwörter:
 Quelle: djd/pt



Letzte Artikel

Kategorien