Viele Poolbesitzer beginnen ihren Tag schon vor dem Frühstück mit einem erfrischenden Bad im eigenen Schwimmbecken am Haus. Das ist gesund, erfrischt und regt den Kreislauf an – so startet man fit und fröhlich in einen aktiven Tag. Doch auch Morgenmuffel möchten einen Pool im eigenen Garten nicht mehr missen, wenn sie sich einmal daran gewöhnt haben. Was gibt es Schöneres, als an einem Sommernachmittag auf der Luftmatratze zu treiben und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, oder mit guten Freunden mitternächtlich in die beleuchtete Wasseroberfläche einzutauchen?
Ein Pool für jeden Garten
Den Traum vom eigenen Pool kann sich heute so gut wie jeder Hausbesitzer erfüllen, wenn er etwas Platz im Garten übrig hat. Fertige Becken und Bausteinlösungen von Herstellern wie beispielsweise D&W-Pool bieten Lösungen für fast jedes Budget und jeden Wunsch. Aufgestellt, teilweise oder auch ganz im Boden versenkt, muss der Einbau eines Privatbads nicht mehr kosten als der jährliche Sommerurlaub mit der ganzen Familie. Unter www.duw-pool.de gibt es alle Informationen.
Natürliche Energie nutzen
Bei der Planung des Beckens lohnt es sich, eine sonnige Lage zu bevorzugen. Je länger die Strahlen auf die Wasseroberfläche oder eine Poolabdeckung fallen, desto größer ist ihr Beitrag zur Erwärmung des Wassers und desto geringer der Heizenergieverbrauch. Ganz ohne Zusatzheizung geht es in Deutschland allerdings nicht immer, wenn man vom Frühjahr bis in den Herbst draußen baden will. Am günstigsten lässt sich der Wärmebedarf mit erneuerbaren Energietechniken wie beispielsweise der “Power First”-Wärmepumpe decken. Sie hält das Becken mit minimalem Energieaufwand konstant auf angenehmen 28 Grad. Nur rund 20 Prozent der benötigten Energie stammen aus der Steckdose, den Rest entnimmt die Umwelttechnik aus der Umgebungsluft. Die Kosten für ein Becken durchschnittlicher Größe lassen sich damit auf rund drei Euro am Tag begrenzen.
So bleibt der Pool sauber
Abdeckungen der Pooloberfläche sorgen dafür, dass Staub, Laub und Schmutz erst gar nicht ins Wasser gelangen können. Den Rest erledigen am einfachsten Reinigungsroboter wie etwa der neue “Vortex 3″ von Zodiac. Er reinigt vollautomatisch und mit starker Leistung jede Ecke und jeden Winkel des Pools und geht sogar alleine die Wände hoch. Lediglich den Filter muss der Poolbesitzer gelegentlich entleeren – und der ist so konstruiert, dass man mit dem Schmutz nicht in Berührung kommt. Unter www.zodiac-pool-deutschland.de gibt es Informationen.
25.06.2011 - Suchwörter: Erholung, Freizeit, Kurzurlaub, Schwimmbad