Ein Sonnentag am Strand ist für viele Entspannung pur. Doch für die Haut herrscht hier Alarmstufe Rot. Ihre Widersacher heißen UV-A- und UV-B-Strahlung, denn nichts lässt die Haut schneller altern, als sie schutzlos der Sonnenstrahlung auszusetzen.
Sonnenschutz von innen
Um sich optimal auf den ersten Sonnenkontakt am Strand oder in den Bergen vorzubereiten, helfen Obst und Gemüse, die besonders viele antioxidative Substanzen – wie Vitamin C und E und Betacarotin – enthalten. Sie unterstützen die Zellen gegen freie Radikale, die sich bei UV-Strahlung in der Haut bilden können. Wer also schon im Frühling vor allem bei Kiwis, Tomaten, Paprika, Zitrusfrüchten, Petersilie, Kartoffeln, Nüssen, Karotten und Spinat zugreift, bereitet seine Haut auf natürliche Weise auf die Sonne vor. Alternativ kann man rund sechs Wochen vor der ersten Sonnenoffensive mit dem Verzehr sogenannter Sonnenkapseln beginnen, die die Radikalenfänger in konzentrierter Form enthalten, beispielsweise “Sonnen-Vitamine” von tetesept (erhältlich in Drogerie- und Verbrauchermärkten sowie Apotheken).
Dank ihrer speziellen Kombination aus verschiedenen Vitalstoffen reicht täglich eine Kapsel aus, um eine natürlich gesunde Haut von innen zu unterstützen und gleichzeitig den antioxidativen Schutz zu fördern.
Sonnenschutz von außen
Natürlich ist trotz Kiwis oder Kapseln der konventionelle Sonnenschutz mit Creme, Hut und Brille wichtig. UV-Strahlen, die die Haut erst gar nicht erreichen, können ihr auch nicht schaden. Der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme sollte idealerweise nicht nur für den UV-B-, sondern auch für den UV-A-Bereich gelten. Deshalb am besten auf Packungshinweise wie “UV-A/UV-B-Schutzbalance” achten. Sie stellen sicher, dass der UV-A-Schutz mit der Höhe des UV-B-Faktors in optimalem Verhältnis steht. Tipp: Lotionen und Cremes dick auftragen und regelmäßig nachcremen.
01.03.2011 - Suchwörter: Familienurlaub, Meer, Sonne, Strand