Bei der Fernreise im Winter ist das Smartphone unverzichtbar

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Ab in die Sonne - Facebook statt Postkarte


“Pack’ die Badehose ein” – dieses Motto gilt derzeit nur für Urlauber, die eine Fernreise vor sich haben und der europäischen Kälte entfliehen können. Ein Bad im bis zu 30 Grad warmen Wasser lässt sich in den Wintermonaten beispielsweise an exotischen Zielen wie den Seychellen, Mauritius oder der Dominikanischen Republik genießen. Teilweise geht der Trend sogar schon zum Haupturlaub in der ungemütlichen Jahreszeit – im Sommer lässt es sich ja auch in heimischen Gefilden aushalten.

Auch bei einer Fernreise im Winter ist das Smartphone für die meisten Urlauber ein unverzichtbarer Begleiter. Gründe dafür gibt es genug. So bieten die mobilen Minirechner jederzeit Zugang zum Internet, um die aktuellsten Informationen über Hotels, Events und Sehenswürdigkeiten am Reiseziel abzurufen. Integrierte Kameras mit einer hohen Auflösung halten alles Sehenswerte fest. Und über das mobile Internet – Facebook oder Twitter – bleiben die Freunde über alle Urlaubsereignisse auf dem Laufenden.

Das Hochladen von Bildern aus dem Ausland, also die mobile Datennutzung per Roaming, ist beispielsweise mit der Flatrate-Marke “Base” deutlich günstiger geworden. “Bilder und Kurzvideos von Bekannten oder gar Fremden sollte man aber nur nach vorheriger Erlaubnis ins Internet hochladen”, rät Jörg Borm, Sprecher von Base. Denn nicht jeder möchte im Internet weltweit bekannt werden. Und was für andere gilt, das gilt auch für die eigenen Bilder: Bierselige Aufnahmen von lustigen Urlaubsnächten, einmal ins Netz geladen, können dort kaum mehr entfernt werden. Und bei Vorstellungsgesprächen können zu offenherzige Urlaubserinnerungen dann richtig peinlich werden.



10.11.2011 - Suchwörter: , , ,
 Quelle: rgz

 Bildquelle: djd/E-Plus Gruppe



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