Der zusätzliche Stauraum in der Garage ist Gold wert: Nicht nur das Auto findet hier Platz, auch die Fahrräder der Familie lassen sich unterstellen, selbst für ein Werkzeugregal reicht die vorhandene Fläche meist aus. Damit alles gut und sicher verstaut werden kann und man bei Bedarf bequem und schnell in die Garage gelangt, kommt es auf das passende Tor an. Ältere Modelle haben oft nicht die einbruchhemmenden Eigenschaften und Sicherheitsausstattungen, über die moderne Varianten verfügen. Bei der Entscheidung für ein neues Tor haben Hausbesitzer heute die Qual der Wahl zwischen zahlreichen unterschiedlichen Bauarten.
Varianten für alle Fälle
Zur beliebtesten Variante hierzulande ist das Garagen-Sectionaltor avanciert und hat damit das Schwingtor weitgehend verdrängt. Wie es der Name bereits andeutet, fährt ein Sectionaltor in mehreren Segmenten platzsparend unter die Garagendecke. Auch für schwierige bauliche Situationen, wenn unter der Decke ein Rohr verläuft oder man hier etwas lagern möchte, gibt es passende Lösungen: Ein Rolltor beispielsweise ist dann besonders geeignet, wenn der Platz knapp bemessen ist.
Eine andere Variante sind Seiten-Sectionaltore wie etwa das Modell “HST” von Hörmann. Anders als Schwing- oder Sectionaltore öffnet sich dieses Tor nicht nach oben, sondern zur Seite. Besonders wenn das Tor der einzige Weg in die Garage ist, hat dies viele Vorteile. Möchte man beispielsweise nur kurz das Fahrrad holen, muss man nicht mehr warten, bis das Tor vollständig geöffnet ist.
Komfort auf Knopfdruck
Mit vielen Farben und Oberflächen findet sich für jedes Haus das passende Pendant. Und ganz gleich ob Neubau oder Modernisierung: Die meisten Hausbesitzer entscheiden sich heute für ein Tor mit Motorantrieb, das sich bequem per Knopfdruck öffnen und schließen lässt. Aber auch bei der Einbauart gibt es bis zu vier unterschiedliche Optionen. Fachbetriebe (örtliche Adressen unter www.hoermann.de) beraten zur individuell passenden Lösung und übernehmen den Einbau.
Reichlich Platz
Wer in seiner Garage sperrige Gegenstände wie das Surfbrett oder den Dachgepäckträger unterbringen möchte, findet in Rolltoren wie dem “RollMatic” von Hörmann die passende Lösung. Es besteht aus einzelnen Lamellen, die auf eine Welle aufgewickelt werden, und sorgt so für reichlich Platz – in und vor der Garage. Da das Tor nicht nach vorn ausschwingt, können beispielsweise Zweitwagen direkt vor der Garage geparkt werden. Vor allem in kurzen Einfahrten kommt dieser Vorteil zum Tragen. Unter www.hoermann.de gibt es Informationen.
11.11.2011 - Suchwörter: Autofahrt, Schnee, Sicherheit, Winterurlaub
