Die Fahrradsaison steht vor der Tür – endlich können sich passionierte Pedalritter wieder auf kleine Feierabend- und große Wochenendtouren freuen. So richtig Spaß macht es, wenn Ausrüstung und Streckenplanung genau zu den eigenen Fähigkeiten und Ansprüchen passen. Genussradler etwa fühlen sich auf einem Touren- oder Citybike mit gerader Sitzposition am wohlsten. Am liebsten bewegen sie sich entlang von Flüssen und Bächen oder in leicht hügeligem Gelände – eben überall, wo die Strecke nicht zu steil ist und es genügend Sehenswürdigkeiten für einen Zwischenstopp und gastronomische Anlaufstellen für eine kleine Stärkung und einen Durstlöscher zwischendurch gibt.
[/caption]Genusstourer oder Gipfelstürmer
Mountainbiker oder Rennradler suchen Herausforderungen anderer Art. Fernab asphaltierter Pisten oder auf steilen Steigungen voller Spitzkehren streben sie bergan und können dabei gar nicht genug Höhenmeter machen. Entsprechend professionell fällt hier das Fahrrad, die Kleidung und die sonstige Ausrüstung aus. Aber auch bei den Profis sind Pausen wichtig – das Verschnaufen am Ende einer langen Etappe, ein erfrischender Durstlöscher und ein Rundblick ins Tal stehen auf dem Programm, bevor es mit Schwung wieder bergab geht.
Erfrischendes Radler: Das Schönste zum Schluss
Ob Genussfahrt oder sportlich herausfordernde Strecke: Den schönsten Abschluss der Fahrradtour bildet der Besuch in einem schattigen Biergarten, wo man stilecht ein Radler beispielsweise von Bitburger genießt. Der feinherbe Geschmack des Premium-Pils und die herb-süße Frische der Zitronenlimonade bilden eine Mischung, die einfach perfekt zur sportlichen Betätigung an der frischen Luft passt. Auf längere Touren kann man das Radler natürlich auch in der Flasche mitnehmen – angenehm frisch für die Pause zwischendurch bleibt es in einem Kühlrucksack oder einer Fahrrad-Kühlbox, die es zum Beispiel als Lenkertasche mit Kartenhalterung gibt.
25.01.2011 - Suchwörter: Fahradtouren, Freizeit, Radler