Dolomiten – Rot leuchtende Felswände im Blütenmeer

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Der Frühling in den Dolomiten lädt Naturfreunde zum aktiven Genuss ein


Bizarre Felsen, grüne Almwiesen, urige Hütten – das sind die Dolomiten. Das Massiv des Rosengartens als Teil des 2009 zum Unesco-Weltnaturerbe ernannten Gebirgszugs ist nicht nur für die abendliche Rotfärbung seiner Felswände bekannt. Der Südtiroler Ort Welschnofen bemüht sich außerdem bereits seit Jahren um einen sanft-mobilen Tourismus. Als Mitglied des Zusammenschlusses “Alpine Pearls” können Urlauber dort getrost ihr Auto stehen lassen und die Gegend zu Fuß, per Elektrofahrrad oder Mountainbike sowie auf dem Pferderücken erkunden. Unter www.welschnofen.com gibt es weitere Informationen. Die Mobilcard (Sieben-Tages-Karte für acht Euro) garantiert die Anbindung an die Umgebung bis ins nahe gelegene Bozen.

Der Rosengarten im Abendlicht: Er ist Teil des Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten und ein Eldorado für Wanderer. (Foto: djd/Alpentouristik)

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Spätestens Ende Mai verwandeln sich die Bergwiesen um Welschnofen und Karersee in ein farbenfrohes Blütenmeer. Dann zieht es Naturfreunde wieder hinaus auf das insgesamt 116 Kilometer umfassende Wegenetz. Vom 19. bis 26. Juni 2010 locken die Traditions-Perlenwochen zum aktiven Genuss ein. Das Ziel leichter und mittelschwerer Wanderungen, die auch in Begleitung von professionellen Bergführern unternommen werden können, sind Schwaigen und Almhütten. Dort bekommen die Wanderer nicht nur Einblick in alte Handwerkstechniken, sondern es wartet auch die genussvolle Belohnung mit typisch Südtiroler Schmankerln und musikalischer Unterhaltung.


24.02.2010 - Suchwörter: , , , , , ,
 Quelle: djd/pt



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