Den Titel “Weltkulturerbe” tragen ausschließlich Landschaften und Orte von einmaligem Charakter. Rund um Bad Harzburg zum Beispiel reihen sich diese von der Unesco ausgezeichneten Stätten wie an einer Perlenschnur aneinander. Das traditionsreiche Kurbad am Eingang zum Nationalpark Harz ist damit ein guter Ausgangsort, um das Weltkulturerbe nicht nur in Büchern und Bildern, sondern mit eigenen Sinnen zu erleben.
Gleich vier Unesco-Weltkulturerbestätten liegen im Umkreis von 16 bis 60 Kilometern um Bad Harzburg: der Dom St. Mariae und die Michaeliskirche in Hildesheim (seit 1985), das Bergwerk Rammelsberg und die Altstadt Goslar (seit 1992), die Stiftskirche, das Schloss und die Altstadt von Quedlinburg (seit 1994) sowie – als jüngster Zuwachs in dieser Reihe – seit 2010 auch das Oberharzer Wasserregal. Nach den Tagestouren bietet in Bad Harzburg die Sole-Therme vielfältige Möglichkeiten der Erholung. Zudem liegen landschaftlich attraktive Routen im Wanderland direkt vor der Tür.
Ein Naturparadies mitten in Deutschland: Der Nationalpark Harz bietet weite Natur, malerische Täler und scheinbar unendliche Wälder. Auch viele Weltkulturerbestätten lassen sich hier besuchen.
Für Kulturentdecker bietet Bad Harzburg spezielle Pauschalangebote, die neben sechs Übernachtungen mit Frühstück eine Fahrt mit der Burgberg-Seilbahn sowie die Eintritte und Führungen an den Unesco-Stätten beinhaltet. Zu buchen ab 240 Euro pro Person, Kontakt unter Telefon 05322-75335 oder info@bad-harzburg.de.
17.02.2011 - Suchwörter: Bad Harzburg, Nationalpark, Sehenswürdigkeiten, Urlaub
