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Mit modernen Geräten lassen sich Autobatterien schnell und sicher aufladen


Im Winter haben nicht nur die Autofahrer mit widrigen Wetterverhältnissen zu kämpfen. Vor allem eisige Kälte macht auch dem Fahrzeug selbst zu schaffen. Im Winter verzeichnen Werkstätten und Abschleppdienste deshalb viele Autopannen, die auf eine defekte Batterie zurückzuführen sind. Der häufigste Grund: Bei kalten Temperaturen ist die Leistung, die ein Generator bringt, nicht ausreichend. Denn Autos haben im Winter neben Licht und Radio oftmals zusätzliche elektrische Verbraucher – dazu gehören etwa die Sitzheizung oder die Spiegelheizung. Die Batterie muss zusätzliche Energie aufbringen, vor allem bei kurzen Strecken ist eine schwache Generatorleistung schnell spürbar.

Die Batterie schonen

Aber auch die Autofahrer selbst können einiges dazu beitragen, um die Batterien zu entlasten. So sollten die elektrischen Verbraucher wie z. B. die Heckscheiben- oder Spiegelheizung nur so lange eingeschaltet bleiben, wie sie gebraucht werden. Somit werden Generator und die Batterie geschont. Und wer generell nur kurze Strecken fährt, kann mit einem gelegentlichen Ausflug über eine längere Strecke dazu beitragen, dass die Batterie wieder vollgeladen wird. Wenn man allerdings merkt, dass der Starter beim Anlassen schwächelt, dann sollte man schnellstmöglich ein Batterieladegerät einsetzen.

Autobatterien einfach und sicher laden

Mit den Batterieladegeräten C3 und C7 von Bosch beispielsweise lassen sich schwache Autobatterien problemlos und schnell laden. Auch wer die Batterie seines Motorrades, Cabrios oder Motorbootes mit einer Erhaltungsladung unbeschadet über den Winter bringen will, sollte ein solches Batterieladegerät verwenden. Dank einfacher Bedienung über einen zentralen Bedienknopf und einem umfassenden Sicherheitskonzept sind Fehlbedienungen mit den beiden Geräten nahezu ausgeschlossen.

Der C3 erhielt beim “Ladegerätetest 2011″ von der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) wegen seines sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses das Gesamturteil “Sehr empfehlenswert”. Zudem wurden beide Batterieladegeräte für ihre einfache ergonomische Bedienung und das gute Industriedesign mit dem begehrten “reddot design award 2011″ ausgezeichnet.

Zum Lieferumfang des “C3″ gehört ein Befestigungshaken, mit dem das Gerät beispielsweise an der Motorhaube aufgehängt werden kann. Der “C7″ wiederum wird mit einer praktischen Wandhalterung geliefert, in die er sich einfach einstecken lässt. Die Befestigungen sind untereinander austauschbar und werden deshalb auch einzeln als Zubehör angeboten.

Für alle Autobatterietypen geeignet

Alle Autobatterietypen – von der klassischen Blei-/Säure-Starterbatterie, Wet-, Gel-, EFB-Batterie bis zur AGM-Batterie – lassen sich mit den modernen Ladegeräten automatisch und sicher laden. Der “C3″ mit 6 und 12 Volt ist für Kraftfahrzeuge vom kleinen Moped oder Motorroller bis zum Pkw geeignet. Der “C7″ ist für 12- oder 24-Volt-Batterien konzipiert, die beispielsweise in großen Motorrädern und Transportern eingebaut sind. Die Ladegeräte können neben ihrer Nutzung für Fahrzeug-Starterbatterien auch für andere Batterien genutzt werden, wie etwa für Versorgungsbatterien in Wohnwagen oder Booten.

Einfache und sichere Bedienung

Solange die Klemmen der Ladegeräte nicht in korrekter Weise an den Batteriepolen angeschlossen sind, bleiben die Klemmen stromlos. Funkenbildung oder die Beschädigung der Fahrzeugelektronik sind somit ausgeschlossen. Der Nutzer kann also Autobatterien in eingebautem Zustand laden – ohne das Risiko der Beschädigung elektronischer Komponenten. Sollten beim Anschluss an die Batterie die Pole vertauscht werden, zeigt der Verpolschutz den Fehler über eine rote LED an. Erst wenn alles richtig angeschlossen ist, kann ein Lademodus ausgewählt werden.



13.12.2011 - Suchwörter: , , ,
 Quelle: djd/pt

 Bildquelle: djd/Robert Bosch GmbH



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