Am Niederrhein steht der Drahtesel schon zur Abfahrt bereit

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Aufsteigen und losradeln


Durch wogende Kornfelder radeln und an lauen Spätsommerabenden in lauschigen Biergärten eine Pause machen – auch das gehört zum großen Radfahrvergnügen am Niederrhein nahe der niederländischen Grenze. Dort herrschen beste Bedingungen für Drahteselfans: ein lückenloses Netz flacher Wege, die durch sehenswerte Naturlandschaften führen. Obendrein muss jetzt das Fortbewegungsmittel der Wahl nicht mehr mitgebracht werden, denn man kann es an 55 Verleih- und Servicestationen ausleihen.

Insgesamt 1.000 apfelgrüne Exemplare des “NiederrheinRads” stehen zwischen Emmerich und Kaarst zur Verfügung, unter anderem in Hotels, Ausflugsgaststätten oder den Büros der Touristeninformation. Wer ein solches Rad für seine Tour bestellen möchte, kann dies online unter www.NiederrheinRad.de tun. Dort findet man auch eine Liste der Verleihstationen.

Egal, von wo aus die individuelle Radtour startet – der Drahtesel kann an jeder Station des Verleih- und Servicesystems zurückgegeben werden. Dadurch bleibt der Radler außergewöhnlich flexibel. Obendrein bekommt er ein umfassendes Servicepaket mit Gepäcktransfer, Tipps und Hilfen für die Routenplanung, Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten oder Rad-Events. 

So malerisch wie in der Nähe von Schloss Wissen bei Kleve kann eine sommerliche Radtour am Niederrhein sein. (Foto: djd/Niederrhein Tourismus)

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Die Miete für das Rad beträgt neun Euro pro Tag. Informationen zu Touren und speziellen Arrangements gibt es unter www.2-Land.de oder unter Telefon 02162-8179-333.



07.05.2010 - Suchwörter: , , ,
 Quelle: djd/pt



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