Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben – doch leider nicht immer nur Erfreuliches. Fast jeder hat auf einer langen Fahrt in den Urlaub schon eine Unfallstelle und erst recht ein liegengebliebenes Fahrzeug passiert. Trifft man als einer der ersten an einer Unfallstelle ein, dann kann ein Mobiltelefon Leben retten. Sinnvoll ist es daher, wenn man mindestens die zentrale Notrufnummer 112, die in fast allen europäischen Ländern geschaltet ist, im Kopf oder noch besser im Telefonspeicher abgelegt hat. “Seit 2009 funktioniert die Notrufnummer nur noch, wenn eine aktivierte SIM-Card im Mobiltelefon steckt und wenn etwa eine Prepaid-Karte noch ein Restguthaben hat”, erklärt Jörg Borm von der Mobilfunkmarke “Base”. Ein “leeres” Handy ist als Notrufzentrale leider nicht mehr zu gebrauchen.
Doch moderne Mobiltelefone können noch mehr: Sie unterstützen auch die weitere Unfallaufnahme. So verfügen Smartphones wie das Base Lutea über eine eingebaute Fotokamera mit so guter Bildqualität, dass sie sich hervorragend eignen, um Schäden für die Versicherung festzuhalten.
Und damit Notruf oder Foto nicht an einem leeren Akku scheitern, sollte das Mobiltelefon vor Fahrtantritt aufgeladen werden. Tipp: Im Fachhandel sind Ladebuchsen für die Kfz-Steckdose als Zubehör erhältlich. In Verbindung mit einem USB-Ladekabel lässt sich das Mobiltelefon so auch während der Fahrt weiter mit Strom versorgen.
14.07.2011 - Suchwörter: Familienurlaub, Handy, Mobilfunk, Urlaubsreise